Stadtwohnungen werden immer teurer

Die Alternative Liste Innsbruck hatte bereits 2018 mehrere Anfragen zu den Mieten in den IIG-Wohnungen gestellt. Im letzten Gemeinderat des vergangen Jahres wurde erneut eine Anfrage zu dieser Thematik eingebracht, deren Beantwortung mittlerweile vorliegt. Dadurch lässt sich die Entwicklung der Nettomieten in den Stadtwohnungen nun über einen längeren Zeitraum hinweg […]

Weiterlesen

Stadtwohnungen werden immer teurer

Die Alternative Liste Innsbruck hatte bereits 2018 mehrere Anfragen zu den Mieten in den IIG-Wohnungen gestellt. Im letzten Gemeinderat des vergangen Jahres wurde erneut eine Anfrage zu dieser Thematik eingebracht, deren Beantwortung mittlerweile vorliegt. Dadurch lässt sich die Entwicklung der Nettomieten in den Stadtwohnungen nun über einen längeren Zeitraum hinweg […]

Weiterlesen

Das seltsame Verschwinden des Inneren Schweinehundes: über Kunstzerstörung in Innsbruck.

1993 fertigte der Künstler Jens Galschiot Christophersen 20 Skulpturen des „Inneren Schweinehundes“ (Originalbezeichnung „My Inner Beast„) an und verteilte sie in einer Nacht- und Nebelaktion in 20 europäischen Städten. Die Skulpturen sollen eine Erinnerung daran darstellen, wie wir in Europa mit Intoleranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit umgehen. „Some cold November days in 1993, twenty […]

Weiterlesen

Offener Brief: “Gehsteigverbreiterung in St.Nikolaus rasch und vernünftig umsetzen!”

Sehr geehrte Mitglieder der Stadtregierung und des Gemeinderates, sehr geehrte Vizebürgermeisterin Mag. Uschi Schwarzl! Seit 2014 gibt es einen Bürgerbeteiligungsprozess für den Innsbrucker Stadtteil „Anpruggen“ (Mariahilf und St. Nikolaus). Daraus resultierend wird deutlich, dass sich der Großteil der AnwohnerInnen und ebenfalls viele Geschäftstreibende eine Verkehrsberuhigung und mehr Raum für FußgängerInnen […]

Weiterlesen

Onay fordert Zweckwidmung der Parkgebühren für bezahlbare Öffis

„Die Innsbrucker*innen haben lange genug mit ihren Steuern Luxusprojekte finanziert! Zweckwidmung schützt vor Abzocke und Willkür.“ In der Dezembersitzung des Gemeinderates sollen die Parkgebühren erhöht werden. Die Alternative Liste Innsbruck wird diesem Vorhaben nur zustimmen, wenn diese Erhöhung zweckgewidmet ist. Dafür reicht die Gemeinderatsfraktion einen Zusatzantrag ein. „Die erhöhten Parkraumgebühren […]

Weiterlesen

Onay fordert Zweckwidmung der Parkgebühren für bezahlbare Öffis

„Die Innsbrucker*innen haben lange genug mit ihren Steuern Luxusprojekte finanziert! Zweckwidmung schützt vor Abzocke und Willkür.“ In der Dezembersitzung des Gemeinderates sollen die Parkgebühren erhöht werden. Die Alternative Liste Innsbruck wird diesem Vorhaben nur zustimmen, wenn diese Erhöhung zweckgewidmet ist. Dafür reicht die Gemeinderatsfraktion einen Zusatzantrag ein. „Die erhöhten Parkraumgebühren […]

Weiterlesen

Onay: „Sofortpaket gegen den Mietwahnsinn in Innsbruck dringend erforderlich!“

Wohnkostenbegrenzung, Rekommunalisierung und öffentliche Wohnbauoffensive sind alternativlos! „Alle Parteien haben im Wahlkampf vor knapp eineinhalb Jahren leistbares Wohnen versprochen. Passiert ist bislang zu wenig.“, so ALI-Gemeinderat Mesut Onay. Die Folgen: Innsbruck ist die teuerste Stadt Österreichs, die Mietkosten steigen weiter, während die Löhne stagnieren. 76 Prozent glauben laut einer jüngsten […]

Weiterlesen

Onay erteilt Plänen für Busparkplatz eine Abfuhr

Entscheidendes ALI-Mandat damit gegen die Umbaupläne. Als groben Unfug für den Klimaschutz und die Bürger*innenbeteiligung bezeichnet ALI-Gemeinderat Mesut Onay die Idee der Grünen, einen oberirdischen Busparkplatz am Hofgarten zu bauen. “Die Busse, die dort dann parken, müssen im Winter vorgeheizt und im Sommer bis zu einer Stunde bei laufendem Motor […]

Weiterlesen

Zurück bleiben nur Ruinen.

Wir erinnern uns: Der städtische Kostenanteil der 2007 in Betrieb gegangenen, neuen Hungerburgbahn wurde ursprünglich mit 19,5 Mio. Euro projektiert. Bereits 2012 kritisierte schließlich der Rechnungshof, dass es bei diesem Projekt bis ins Jahr 2038 auf dramatische Kostensteigerungen auf über 37 Mio. Euro hinauslaufen wird. Die damalige Bürgermeisterin Oppitz-Plörer negierte […]

Weiterlesen