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FAQ zu ali
Worum handelt es sich bei ali?
ali ist ein Zusammenschluss engagierter und fortschrittlicher Innsbruckerinnen und Innsbrucker aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Sie steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen, die sich im Vorfeld der Gemeinderatswahlen 2018 einbringen wollen – und eine „Politik zum Mitmachen“ wünschen. ali ist daher keine klassische Partei, sondern setzt auf eine moderne Form der politischen Mitbestimmung ohne Parteizwang.
Wie lautet das Programm von ali?
ali setzt bei der Erstellung ihres Programms auf einen zeitgemäßen Prozess der Bürgerinnen‑ und Bürgerbeteiligung. Ab sofort können Ideen und Anliegen rund um die Zukunft Innsbrucks via E-Mail oder soziale Kanäle an ali übermittelt werden. Im Januar sind im Rahmen von expertInnengeleiteten runden Tischen alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker eingeladen, am Programm von ali mitzuarbeiten.
Welche Personen stehen auf der Liste von ali?
Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen 2018 steht noch nicht fest. Anders als bei den etablierten Parteien heißt es bei ali nämlich: „Zuerst das Programm, dann erst die Liste!“
Gegen welche Parteien tritt ali an?
ali fordert alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker zur Beteiligung auf. Sie zielt daher nicht auf bestimmte Wählerinnen‑ und Wählergruppen anderer Parteien.
Handelt es sich bei ali um eine Splittergruppe?
Nein! Bereits heute zählt ali auf eine erhebliche, stetig wachsende Gruppe von Unterstützerinnen und Unterstützern aus allen Schichten und Bevölkerungsgruppen. Die fortschrittlichen Strukturen und breit angelegten Möglichkeiten zur Beteiligung machen ali für breite Schichten der Bevölkerung attraktiv.
Welches Verständnis von Gemeindepolitik hat ali?
ali steht für eine Gemeindepolitik, in der nicht ideologische Rezepte, sondern die besten Ideen zählen. Die Unterstützerinnen und Unterstützer rund um ali sind davon überzeugt, dass eine wirksame Gemeindepolitik von der Basis aus getragen werden muss. Direkte Wege von den Bürgerinnen und Bürgern zu den Mandatarinnen und Mandataren machen es künftig möglich, rasch Probleme zu erkennen und die besten politischen Lösungen zu finden.